Römische Marsfibel aus Burghöfe, um 200 bis 250 n. Chr.

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Beschreibung

Marsfibel aus Burghöfe, Ldkr. Donau-Ries, Bayern. Dieser recht selten vorkommende Fibeltypus bildet, epigraphisch verformt, den Genitiv des Gottes Mars, „MARTIS“. Bisher sind erst 10 solcher Fibeln bekannt, davon 7 aus Deutschland. Ende 2. bis Mitte 3. Jhd. Höhe 3,1 cm. Original Messing verzinnt, Soldatenfibel.

Kräftige Originalbenadelung aus federharter Bronze.

Zusätzliche Informationen

Material

Silber