Römische Omegafibel aus Xanten, um 50 bis 150 n. Chr.

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Beschreibung

Omegafibel aus Xanten. Dieser Typ war besonders entlang des germanisch-rätischen Limes, in Süddeutschland und der Schweiz verbreitet und tritt etwa ab den 40iger Jahren des 1. Jahrhunderts bis Mitte des 2. Jahrhunderts als Frauenfibel auf und wurde paarig verwendet. Ab dem späteren 2. Jahrhundert tritt sie dann, in vergrößerter Form, als Männerfibel auf, die sich in verschiedenen Formen bis ins späte 4. Jahrhundert halten. Ringdurchmesser 3,5 cm, Original aus Kupferlegierung.

Zusätzliche Informationen

Material

Messing