Römischer Ring aus Trier, um 200 n. Chr.

36,00 

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Beschreibung

Römischer Ring mit ausladenden Schultern und knopfartiger Platte, in die ein Halbmond und ein Stern graviert sind, ein bei Ringen des 2. und 3. Jhds. öfter anzutreffendes Motiv. Der sich ständig in der Form ändernde Mond steht als Sinnbild für „Veränderung“, der ewig gleich am Himmel stehende Stern hingegen ist das Sinnbild für „Beständigkeit“; quasi ein römisches „Yin“ und „Yang“. Original aus Silber, gefunden im Raum Trier; Privatbesitz. Bitte am Ende des Bestellformulars die benötigte Ringgröße angeben.

Zusätzliche Informationen

Material

Silber