Römische Öllampe, 2.-3. Jhd.
Bronze-Öllampe in Form einer Maus, die in ihren Vorderpfoten ein Körbchen hält und in dieses ihre Schnauze eintaucht. Das freie Ende des Körbchens bildet die Dochtöffnung. Der Schwanz ist kreisförmig…
Bronze-Öllampe in Form einer Maus, die in ihren Vorderpfoten ein Körbchen hält und in dieses ihre Schnauze eintaucht. Das freie Ende des Körbchens bildet die Dochtöffnung. Der Schwanz ist kreisförmig…
Vorderseite Kopf nach rechts, IMP(erator) NERVA CAES(ar) AVG(ustus) P(ontifex) M(aximus) TR(ibunicia) P(otestate) CO(n)S(ulis) III P(ater) P(atriae). Rückseite FORTVNA AUGUST(i), im Feld S(enatus C(onsulto). Drapierte Fortuna nach links, hält ein Steuerruder…
Omegafibel aus Xanten. Dieser Typ war besonders entlang des germanisch-rätischen Limes, in Süddeutschland und der Schweiz verbreitet und tritt etwa ab den 40iger Jahren des 1. Jahrhunderts bis Mitte des…
Vorderseite Kopf nach rechts, IMP(erator) NERVA CAES(ar) AVG(ustus) P(ontifex) M(aximus) TR(ibunicia) P(otestate) CO(n)S(ulis) III P(ater) P(atriae). Rückseite FORTVNA AUGUST(i), im Feld S(enatus C(onsulto). Drapierte Fortuna nach links, hält ein Steuerruder…
Schon während meiner Studienzeit (Johannes-Gutenberg Universität, Mainz; Deutsche Volkskunde, Vor- und Frühgeschichte und Anthropologie von 1986 bis 1993) hat mich vor allem immer die technische Seite der historischen Produktionsmethoden interessiert,…
S-Fibel (so benannt nach ihrer Form) aus Leonberg, Baden-Württemberg. Ungewöhnlich gestaltetes Stück mit Granalien- und Filigranauflage, 6. Jhd. Höhe 3.1 cm
Keltischer Schildbuckelrohling der Form, wie sie in Alesia oder auf dem Dünsberg bei Gießen gefunden wurden. Etwa zwischen 50 v. Chr. bis um Christi Geburt in Verwendung. Höhe 8 cm,…
Eine der vielen Varianten germanischer Schildbuckel im 1. Jhd. ist dieser Typus mit lang ausgezogener, kegeliger Kuppel. Diese Form kommt im gesamten 1. Jhd vor und taucht dann wieder vereinzelt…