Römische Fibel, um 200 bis 250 n. Chr.
S-Fibel (so benannt wegen ihrer Form) im kelto-römischen Stil, Ende 2. bis Mitte 3. Jhd. Original Messing verzinnt. Soldatenfibel, Höhe 4 cm. Privatbesitz
S-Fibel (so benannt wegen ihrer Form) im kelto-römischen Stil, Ende 2. bis Mitte 3. Jhd. Original Messing verzinnt. Soldatenfibel, Höhe 4 cm. Privatbesitz
Augenfibel aus Augst, Schweiz, Bronze. Ursprünglich ein germanischer Fibeltypus aus Mitteldeutschland, der sich im Laufe des ersten Jahrhunderts auch in den römischen Grenzprovinzen ausbreitete, besonders im Rheinland. Diese Form hier…
Scheibenfibel in Form dreier Blätter mit Punktlinien aus Windisch (VINDONISSA), Schweiz. Original aus verzinntem Messing. Um die Mitte des 1. Jhd., Breite 3 cm. Frauenfibel. Stabile Benadelung aus federharter Bronze.
S-Fibel (so genannt wegen ihrer Form) aus Frankfurt/Main („Westbahnhöfe“), Original Silber vergoldet. Kleinfibeln wie diese wurden von Frauen paarweise getragen, mit ihnen verschloß man im oberen Hals- oder Brustbereich die…
Schlangenring aus Dougga in Tunesien, 1. bis 3. Jhd. Das Schlangenmotiv findet man im gesamten römischen Reich in einer Vielzahl von Formen, besonders im Bereich des Schmucks. Die Schlange galt…
Stark verfremdete S-Fibel (so benannt nach ihrer Form) in "kelto-römischer" Art aus Augst (AUGUSTA RAURICA) bei Basel. Um 200, Original verzinnte Bronze, Länge 2,6 cm. Soldatenfibel. Replikat in Silber.
S-Fibel (so genannt wegen ihrer Form) mit Pferdekopfenden aus dem Historischen Museum in Bergamo, Norditalien. Original Bronze, ehemals verzinnt; Mitte 6. Jhd. Länge 4,1 cm, mit kräftiger Benadelung aus federharter…
Charakteristisch in Form und Dekor sind die irischen Hochkreuze aus Stein aus dem 8. und 9. Jhd. Daran angelehnt ist diese Kreuz entstanden, Höhe 4,2 cm.