Römischer Ring aus Wiesbaden, 2. Jhd.
Ring aus dem Landesmuseum in Wiesbaden mit der Inschrift "IOVC", 2. Jhd. Sehr wahrscheinlich handelt es sich bei der Gravur dieses Ringes um einen antiken Schreibfehler, da "IOVC" keinen Sinn…
Ring aus dem Landesmuseum in Wiesbaden mit der Inschrift "IOVC", 2. Jhd. Sehr wahrscheinlich handelt es sich bei der Gravur dieses Ringes um einen antiken Schreibfehler, da "IOVC" keinen Sinn…
Endgehänge eines römischen Militärgürtels aus der 2. Hälfte des 2. Jhds. und der 1. Hälfte des 3. Jhds. in Form einer Beneficarierlanze. Aus Heddernheim (Vicus „NIDA“) bei Frankfurt/Main, Original Messing…
Fingerring aus Bronze in Form zweier spiegelbildlich gegenüberstehender und stark stilisierter Delphinköpfe aus Frankfurt/Main. Zweites bis drittes Jhd. n. Chr. Bitte die benötigte Ringgröße am Ende des Bestellformulars angeben.
Römischer Fingerring aus einer Wiesbadener Privatsammlung in Form zweier Delphine,die durch einen nach unten gerichteten Dreizack getrennt sind, an dessem Ende sich ein stilisierter Lorbeerkranz befindet. Auf der Ringplatte selber…
Fibel in Form eines im Urnes-Stil verfremdeten Vogels. Aus Tröndelag, Norwegen, um 1080. Länge 4,8 cm. Original aus Silber.
Keltischer Büschelquinar aus Manching, 1. Jhd. v. Chr. Diese keltische Münzart orientierte sich am römischen Quinar (ein halber Denar) aus der Zeit der Republik. Je näher es zeitlich Richtung Christi…
S-Fibel, so benannt nach ihrer Form, aus Sakvice, Südmähren, Tschechien. Original Silber vergoldet, 6. Jhd. Höhe 2,2 cm. Mit kräftiger Benadelung aus federharter Bronze.
Phallusanhänger aus dem kelto-römischen Tempelbezirk vom Martberg an der Mosel, 1. bis 3. Jhd. Das Phallussymbol kommt in einer Vielzahl verschiedenster Formen und Arten vor und galt als wirkungsvolles Mittel,…